"Für die Familie kann man nichts"

Die "Dauemer Bühnendrachen" zeigten am Freitag, den 21.11., und Samstag, den 22.11.14., die Komödie in drei Akten "Für die Familie kann man nichts" von Hans Schimmel unter der Regie von Helmut Müller.
Das Stück spielt im Wohnraum der Familie Beierle, in der nur Friedhelm (Georg W. Gilbert) einigermaßen normal erscheint. Seine Brüder, der stotternde und allerlei Unsinniges erfindende Hubbi (Jürgen Scheibel) sowie der Computerfachmann und Leichenwagen fahrende Willi (Hans Peter Kindel) sorgen dagegen für einiges Chaos. Ihre Schwestern Hermine (Susanne Wirth), nicht gerade reinlich und spiritistisch begabt, und Gertrud (Jutta Sittner) mit der Vorliebe für reichliches Essen tragen auch nicht dazu bei, Friedhelms Verlobten Doris (Rita Raimund) heile Welt vorzuspielen. Hermines ebenfalls stotternde Freundin Gundula (Andrea Langner), Verfassungsschützer Gerd (Kai Uwe Berdick), Nachbarin Traudel (Melanie Hess), Schülerin Anna (Jessica Berdick) und Putzfrau Frieda (Gabi Schmidt) und nicht zuletzt eine zwischengelagerte Leiche (Jochen Dechert) komplettieren das Durcheinander.

Einen Bericht dazu von Inge Müller aus dem Kreisanzeiger kann hier heruntergeladen werden.

Friedhelm Beierle.doc
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